Schachdeutschland schafft sich ab (2)

Mitte Dezember schilderte Ilja Schneider den Niedergang seines ehemaligen Vereins in einem Beitrag mit dem deutlichen Titel "Schachdeutschland schafft sich ab - Wie wir unser Spiel aufs Spiel setzen". Leider handelte es sich bei dem Hannoveraner Verein um keinen Einzelfall. Die gesamte Vereinsstruktur Deutschlands kämpft mit erheblichen Problemen, die sich in einem spürbaren Mitgliederschwund manifestieren. Verständlicherweise löste dieses Thema rege Diskussionen aus.

Warum funktioniert es in einem Verein nicht und weshalb prosperiert ein anderer?

Schachwelt sammelt

Schreiben Sie einen Kommentar oder schicken Sie uns Ihre Verbesserungsvorschläge und Kritikpunkte (bitte als Worddokument an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!). Wir sammeln alle Einsendungen und leiten diese an den Schachbund weiter.

Lassen Sie uns nun gemeinsam nach Lösungsansätzen suchen und dem kommenden neuen Präsidenten eine Aufgabe mit auf den Weg geben.

Vereinsdeutschland erfindet sich neu!

Jörg Hickl

Großmeister, Schachtrainer, Schachreisen- und -seminarveranstalter.
Weitere Informationen im Trainingsbereich dieser Website
oder unter Schachreisen

Webseite: www.schachreisen.eu

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