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Travemünde wirft den Anker

Meer, Himmel, Ostseeküste Meer, Himmel, Ostseeküste OSt

Nach dreißig aufregenden Jahren verabschiedet sich das Travemünder Open aus dem Turnierkalender

Das Land zwischen Hamburg und der dänischen Grenze ist rauh und wunderschön, es hat mehr Berge als ganz Bremen zusammen, und links und rechts liegen große wilde Meere: Schleswig-Holstein! Viel hörten wir, was Schach anbetrifft, nie aus dem ganz hohen Norden. Irgendwie war es immer der Hamburger SK, Linkes gegen Rechtes Alsterufer, manchmal auch das St.Pauli-Open und Niclas Huschenbeth, aber höher nördlich ging es eigentlich selten.

Wie sieht es aber aus mit dem Schachleben jenseits der Elbe? Wir erinnern uns natürlich an den Lübecker SV, Traditionsverein an der Ostsee, langjährig in der Zweiten Bundesliga – und zwischendurch dreimal in Folge Deutscher Meister, von 2001 bis 2003. Hurra!

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Harte Zeiten für österreichische Gäste - keine Berge in Sicht!

Auch kommen den Älteren vielleicht noch die Großmeisterturniere von Büsüm 1968 und 1969 in den Sinn, mit Hübner, Donner, Larsen, den großen Legenden, das waren noch Zeiten damals auf dem Deich. Und dann gibt es einen Ort, der jedes Jahr zwischen Weihnachten und Silvester eine ganz eigene Reisewelle auslöst, und das schon seit guten 30 Jahren. Die Rede ist von Travemünde, dem Kurort am Meer mit Kasino, Wellenbad und echten, großen Schiffen, die täglich nach Skandinavien auslaufen. Hier findet es statt, das Travemünder Open, viele werden es kennen, und viele schon einmal dabei gewesen sein seit 1984. Damals hat alles begonnen, tief in den Anfangsjahren der Kohl-Ära. Der Osten hieß noch DDR, der HSV wurde immer mal Meister (und das war auch verdient), und im Norden freute man sich, dass man mal wieder irgendwo hinfahren konnte zu einem starken Schachturnier. Auch ich wurde irgendwann angelockt und saß in den frühen Neunzigern im Travemünder Kasino am Brett, spielte gegen Martin Voigt aus Hamburg und den jungen GM Carsten Hoi aus Dänemark. Es war eng, es war verraucht, und sehr sehr aufregend.
Am 30.Dezember endete die Veranstaltung, und im Anschluss gab es wie jedes Jahr ein gewaltiges Blitzturnier – legendär.

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Internationale Top-Teams haben auch an der Ostsee ihre Unterstützer

Travemünde entwickelte sich zu einem Traditionsturnier im Norden. Jährlich wurden es mehr Teilnehmer, es ging über die Jahre weiter und weiter und weiter, und man hätte meinen können, es würde ewig so bleiben, und warum denn eigentlich auch nicht? In den letzten Jahren war ich noch zwei Mal dabei und freute mich über die familiäre Atmosphäre, den guten Kaffee, und überhaupt den Besuch bei alten Schachfreunden in Schleswig-Holstein.
Doch nun, jetzt, ganz aktuell, hat Rüdiger Pflaum, Chef-Organisator und Seele des von ihm und vielen, vielen treuen und eifrigen Helfern organisierten Opens, das Ende des Turnieres angekündigt. In diesem Jahr ist Schluss. Das war´s, kaum zu glauben.
Es gibt natürlich gute Gründe, und trotzdem ist es eigenartig zu erleben – Travemünde hört auf. Da geht es dahin, ein Stück Erinnerung an junge Jahre. Wir sind älter geworden, und ebenso das Open. In diesem Jahr findet es zum letzten Mal statt.

Schach-Welt, der Blog für die großen Ereignisse der Schachgeschichte, freut sich, dass uns Turnierdirektor Rüdiger Pflaum anlässlich des 30. und letzten Opens ein Interview gegeben hat. Dieses Interview lag leider erst ein wenig auf Eis, aufgrund von Schach-EM, Magnus Carlsen und anderen Ereignissen, jetzt aber findet es mit Verspätung seinen Weg in den Blog.

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Das ist er: Turnierdirektor Rüdiger Pflaum

Rüdiger, herzlichen Glückwunsch erst einmal zu Eurem tollen Jubiläum. Dreißig Jahre Travemünder Open – so eine lange Tradition haben nicht viele Turniere in Deutschland und der Welt.

Möchtest Du Euren Verein kurz vorstellen?

Olaf, über unseren Verein zu berichten, würde Stunden dauern, denn er existiert ja schon seit 1860 und hat jede Menge Abteilungen mit noch vielen Untergruppierungen. Nun aber zum Kern deiner Frage: 1947 wurde der Schachverein Travemünde gegründet, der sich dann 1958 dem TSV Travemünde anschloss und seitdem als Schachabteilung viele Höhen und….auch Tiefen hatte.
Das wichtigste Ereignis aus unserer kleinen Schachabteilung aber ist:  Die Schachabteilung des TSV Travemünde hatte die allererste Gesamt-Deutsche Mannschaft im Spielbetrieb! Kein Fußball- oder Handballverein, auch nicht die Eishockeyspieler hatten Sportfreunde aus der DDR und unserer Bundesrepublik schon ab dem 01.01.1989 in einer Mannschaft. Während unseres 10. Opens traten nämlich mit den damaligen FM Uwe Kaminski und Karsten Volke zwei DDR-Bürger in den TSV Travemünde ein und verhalfen unserer damaligen Landesligatruppe zum Klassenerhalt. Wie war das möglich?....
Es durfte doch jeder Deutsche nur für einen deutschen Verein Punktspiele bestreiten. Laut unserem damaligen Bundeskanzler Helmut Kohl waren die DDR-ler Deutsche, Erich Honecker dagegen sprach von DDR-Bürgern. Kurz, nach vielen Telefonaten mit dem Deutschen Sportbund in Frankfurt hat das Präsidium wie folgt entschieden: „Die DDR-Spieler sind zwar  Deutsche, spielen aber für eine andere Föderation und sind somit den Ausländern gleichgestellt. Somit dürfen DDR-Sportler  auch in der Bundesrepublik Deutschland für einen Verein spielen. Die beiden ersten DDR-Schachfreunde also für unseren TSV Travemünde.

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Blick zurück in die Eighties: links Rüdiger Pflaum, rechts Klaus Wockenfuß, und in der Mitte Peter Rahls und ... ?

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Die Anmeldung läuft - oder ist es die Ergebnismeldung? Geschmökt wurde auch immer mal.

Warum ist es in Travemünde so schön, selbst im Winter, wenn das Turnier läuft?

Sowohl bei den ersten Open in den Räumen des Kurhauses, als auch in den letzten Jahren in der Ostsee-Akademie hatten die Teilnehmer stets maritimen Ausblick auf die großen Fährschiffe, die nach ganz Skandinavien fahren. Für viele SF aus dem Süden Deutschlands oder Österreich waren das unvergessliche Stunden.

Wie groß war Euer Organisationsteam? Und was gab es alles zu tun?

Wir haben in all den Jahren stets ca. 20 Helfer im Einsatz gehabt.

Wann begann die heiße Phase der Vorbereitungen in jedem Jahr?

So richtig viel zu tun gab es eigentlich immer erst sehr spät, so gegen Anfang Dezember. Vorher waren die Anmeldungen stets recht dünn. Zuerst musste man befürchten,  dass zu wenig Teilnehmer sich anmelden würden, aber so ab „Nikolausi“ ging‘s „in die Vollen“. . Im Vorfeld war ich meist allein damit beschäftigt, Spielsäle anzumieten  und Quartiere für die GM zu besorgen. Auch die Anzeigen in den verschiedenen Schachzeitungen mussten geschaltet werden. Kurz vor Beginn des Opens dann mit vielen Leuten der Aufbau des Spielmaterials, Verpflegung für die Teilnehmer musste besorgt werden, die Computer angeschlossen werden.

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In der Caféteria ist man bestens informiert - und die Großmeister Jan Gustafsson, Robert Rabiega,
           Andrey Sumets und Viacheslav Zakhartsov waren auch da in 2010

Warum habt Ihr Euch gesagt, dass nun Schluss sein soll? Gibt es neue Ziele, und wollt Ihr in Zukunft auf das Ausrichten von WM-Kämpfen konzentrieren?

Schon in den letzten 2 Jahren konnten wir keine schwarzen Zahlen mehr schreiben und wir haben uns gesagt, das 30. soll dann auch das letzte Open sein.

Nach 30 Jahren ist ganz einfach die „Puste“ raus und die Kosten laufen uns einfach davon. Waren es am Anfang ca. 3 – 4 Open, die zur gleichen europaweit liefen, sind es jetzt 20 – 30! Außerdem wird es auch immer schwieriger, ehrenamtliche Helfer zu finden. Die Schachfreunde der „ersten Stunden“ sind nicht mehr dabei und neues Personal ist nicht ausreichend zu bekommen.

Am 30.Dezember habt Ihr in jedem Jahr gleich nach dem viertägigen Open noch ein großes Blitzturnier veranstaltet. Seid ehrlich – hattet Ihr danach überhaupt noch Kraft, um am nächsten Abend Silvester zu feiern?

„Übung macht den Meister“, vor dem Feiern musste dann erst einmal noch abgebaut werden, sodass wir von 11.00 – 15.00 Uhr immer noch in „Action“ waren. Erst danach konnte an Silvester gedacht werden (wenn man nicht schon vorher kaputt nachmittags im Sessel eingeschlafen war).

Hast Du Fotos, die wir im Schach-Welt-Blog zusammen  mit dem Interview bringen könnten? (gerne auch eines von Dir!)

Da habe ich `mal einige vom 1. Open in etwas schlechterer Kopie und vom letzten Jahr rausgesucht und werde sie dir zumailen.

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 So war das damals. Nicht im Bild: Anatoly Karpov und Garry Kasparov.

Wer waren Eure prominentesten Gäste in all den Jahren?

Ich möchte hier ungern Namen nennen, denn bei einer Aufzählung vergisst man ja meistens den einen oder anderen guten Spieler. Waren wir zuerst schon happy, dass auch `mal ein IM am Start war, so konnten wir uns später über etliche GM freuen. Viele sind sogar als „Stammspieler“ bei uns fast ständig dabei, z.B. Romuald Mainka, Leonid Voloshin und Robert Rabiega. Aber auch GM mit  > 2.600 ELO-Punkten gaben bei uns ihre Visitenkarte ab.

Welche Spieler hatten die weiteste Anreise nur für Euer Open?

Das war ein Schachfreund aus Brasilien.

 Warum waren (so viel man weiß) Kasparov und Karpov nie da?

Dafür sind unsere ausgelobten Geldpreise leider zu gering.

Ihr habt das „Travemünder Open“ in den 30 Jahren zu einer echten Marke entwickelt. Wäret Ihr bereit, die Rechte an Eurem Turniernamen zu verkaufen, auch an Anbieter in Süddeutschland oder dem schönen Österreich? Und wäre das nicht schön – das Travemünder Open in der Steiermark?

Hört sich ja gut an, wie viele Euros würden denn da für uns `rausspringen?

Warum konnte Vladimir Kramnik das Travemünder Open nie gewinnen?

Der hat immer gekniffen, hatte wohl Angst, sich zu blamieren, ist deshalb erst gar nicht angereist.

Wen hättest Du gerne mal auf dem Turnier begrüßt?

Ich bin da nicht gerade bescheiden, den jungen Magnus Carlsen oder WM Anand hätte ich gern `mal an einem unserer Bretter gesehen.

Und wen hättest Du lieber nicht als Gast gehabt?

Da kann ich „Gott sei Dank“ keine Namen nennen.

Was waren Eure/Deine schönsten Erlebnisse rund um Euer Turnier?

Das wir eigentlich immer nur Positives hörten. Erfreulich auch die Wiederkehr nach 10 Jahren von einigen dänischen Schachfreunden. Auf die Frage, warum sie so lange nicht bei uns waren, antworteten sie: „Früher waren wir Junggesellen und hatten Zeit. Dann kamen die Frauen und die Kinder waren klein. Nun sind die Kids schon größer und die Papas dürfen wieder zum Schach nach Travemünde fahren.

Seit 1984 gibt es  Euer Open. Wie haben sich das Schachspiel und die Schachspieler seitdem verändert? Hast Du da einen Eindruck?

In den ersten beiden Jahren waren die Schachcomputer noch ganz „in“ und wir ließen sie auch mitspielen, aber das ist auf Dauer nicht tragbar gewesen, denn wenn schon ein Schachfreund z.B. aus München extra an die Ostsee kommt, so möchte er dann doch auch gegen einen lebenden Gegner antreten, möglichst einen aus dem Norden, gegen den er noch nie gespielt hat. Auch das Problem mit dem Rauchen hat sich entspannt. In den früheren Jahren war die Sicht von der einen Seite zum Ende des Spielsaales  ja nach 1 Stunde nicht mehr möglich. Früher haben die Teilnehmer m.E. nach nicht so auf die Ingo- bzw. ELO-Zahlen geachtet, heute wird dem doch meistens mehr  Beachtung geschenkt.

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Sehr stilvoll: am Brett mit Tischdecke. Selbst der Computer durfte mit in den Spielsaal (siehe Kabel in der Mitte) 
und mischte in den ersten Jahren munter mit.

Du hast nun schon eine Menge rund um Schach gesehen und erlebt, nicht zuletzt durch Deine Arbeit als Turnierdirektor. Mit eDoping, Handybetrug, zurückgehenden Aktivitäten an Vereinsabenden - wo geht Deiner Meinung nach die Reise hin im Schach? Wird es Schach als Sport in zehn Jahren noch geben?

Das ist ein heikles Thema und sehr schwer zu beurteilen. Grob gesagt haben ja fast alle Schachver-eine Mitgliederschwund zu verzeichnen.  Leider ist es auch bei uns gerade im Jugendbereich schlecht bestellt und unsere langjährigen Mitglieder sind weggezogen, sodass an unserem Spieltag meistens nur eine Handvoll Schachfreunde da sind. Schön aber auch, dass sie zu den Punktspielen sich dann doch wieder alle einfinden, obwohl teilweise längere Anfahrzeiten notwendig sind. Besonders stolz sind wir auf einen Spieler der I. Mannschaft, der meist zu den Punktspielen per „Drahtesel“ angereist kommt. Das sind immerhin 40 km für eine Strecke! Trotz den derzeitigen Widrigkeiten hier und da, glaube ich, dass der Schachsport auch weiterhin leben wird. Es werden zukünftig wohl mehr Kurz- und Blitzpartien gespielt werden, die längeren Spiele über 4 und mehr Stunden werden weiter abnehmen.

Habt Ihr für dieses Jahr noch Plätze frei? Kann man sich noch bewerben für das letzte Travemünder Open?

Da muss man sich aber beeilen………..Ja, natürlich! Wir haben bisher ~ 40 Anmeldungen für das ELO- + DWZ-Turnier(Stand: 10.10.2013). (Anmerkung der Redaktion: aktuell sind es knappüber 100, Stand 23.11.2013). Im Spielsaal ist Platz für über 400 Spieler. Also, „Restplätze“ in beiden Turnieren noch vorhanden!

 Rückblickend – würdest Du es wieder tun? 30 Jahre Deines Lebens als Turnierdirektor für das Travemünder Open?

Ja!..... Es hat in all den Jahren immer viel Spaß gemacht. Man hat viele neue Schachfreunde aus aller Welt kennengelernt. Aber, man wird älter und mit dem 30. INTERN. TRAVEMÜNDER SCHACH-OPEN kann man getrost „in Rente“ gehen. Ich glaube, wir haben mit unserer  Veranstaltung den Schach-sport in Norddeutschland gut vertreten, denn Travemünde war im Schachkalender auf der ganzen Welt eine gute Adresse. Auch wurden wir für unser Intern. Travemünder Schach-Open zweimal vom Landesschachverband zum Verein des Jahres gewählt und auch der Deutsche Schachbund hielt eine Ehrung für angebracht.

Rüdiger, vielen Dank Euch im TSV Travemünde, und auch Dir persönlich für Euer riesengroßes Engagement in diesen 30 Jahren. Ihr habt das super gemacht! Ich war zwar nicht jedes Jahr bei Euch, aber ich glaube, dass so ungefähr jeder norddeutsche Schachspieler mal dabei gewesen sein wird.

Lieber Olaf, ich habe zu danken (du warst u.a. beim 7. Open dabei, damals hast du für den MTV Leck gespielt. Endplatzierung Rang 13 bei  INGO 79) und wünsche den Schachfreunden, die teilweise über 25 Jahre dabei waren, aber auch den „Eintagsfliegen“ weiterhin viel Glück und Erfolg beim „königlichen Spiel“!

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Das Turnier heute: Hannes Meyer vs Spartak Grigorian 2011

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Ein Klassiker: der Blick in den Turniersaal

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Schnee gibt es auch manchmal (für Österreicher sehr schön): Travemünde 2010

Für das 30.Open in Travemünde sind also offenbar noch Startplätze frei. Das letzte Turnier steht unter dem schönen Motto „Leiser Abschied – nicht mit uns!
Wer also noch nichts vorhat: auf geht´s, in den Norden. Es lohnt sich!

Olaf Steffens

Olaf Steffens, Diplom-Handelslehrer, unterrichtet an einer Bremer Berufsschule. FIDE-Meister seit 1997, ELO um die 2200, aufgewachsen in Schleswig-Holstein. Spielte für den Schleswiger Schachverein von 1919 (moinmoin!), den MTV Leck (hoch an der dänischen Grenze!), den Lübecker Schachverein, die Bremer Schachgesellschaft und nun für Werder Bremen.

Seit 2012 Manager des Schachbundesliga-Teams des SV Werder Bremen.

Größte Erfolge:
Landesmeister von Schleswig-Holstein 1994, Erster Deutscher Amateur-Meister 2002, 5.Platz beim letztenTravemünder Open 2013, und Sieger des Bremer Hans-Wild-Turniers 2018.

Größte Misserfolge:
Werd´ ich hier lieber nicht sagen!

Größte Leidenschaften:
früh in der Partie irgendetwas mit Randbauern und/ oder g-Bauern auszuprobieren und die Partie trotzdem nicht zu verlieren – klappt aber nicht immer.

Kommentare   

#1 joerg005 2013-11-25 10:07
" Blick zurück in die Eighties: links Rüdiger Pflaum, rechts Klaus Wockenfuß, und in der Mitte Peter Rahls und ... ? "

Ist das links nicht Otto Borik?

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